.
.Meine erfahrung in Berlin

Texto: Maite Gil Resano

imagen

 

 

 

imagen

 

 

 

imagen

 

 

imagen

Als ich wusste, dass die EOIP mir ein Stipendium gewähren hatte, begann ich Sprachschulen in verschiedenen Städten zu suchen. In Wahrheit, hatte ich immer an einen Sprachkurs aus dem Ausland teilzunehmen gedacht, aber mit der Hilfe des Stipendiums, hatte ich keinen Zweifel. Die Suche war ziemlich kompliziert: im Internet, in den Anschlagbretten in der EOIP, ... . Schliesslich und nachdem ich viel gedacht hatte, entscheidete ich mich für die GLS Sprachenzentrum in Berlin, weil sie sehr gut aussah und die Leute mir sehr gut über diese Stadt gesprochen hatten. Wegen meiner kurzen Urlaube, konnte ich nur einen zwei Wochen Kurs wählen, von den 21. August bis den 03. September.

Anschliessend, kam der Tag an und ich nahm Kurs auf Berlin, obwohl vorher ich nach Madrid reisen musste. Nach drei Stunden, landete ich auf dem Tegel Flughafen, wo ein Fahrer der Schule auf mich wartete und mich zu meiner Unterkunft mitnahm. Auf dem Flughafen lernte Ich eine Italienerin kennen, die zufällig nachher meine Mitbewohnerin wäre.

Die Wohnung war klein aber sah gut aus. Sie lag in Prenzlauerberg, ein Bezirk, wo es viele Bars und Resta- urants gab, die sehr spät schlossen. Das einziges Problem war, dass sie nicht in der Nähe von der Schule war und daher musste ich eine Strassen- bahn und einin Bus nehmen.

Am folgenden Tag standen wir früh auf, weil wir eine schriftliche und mündliche Prüfung machen mussten, um unsres Niveau zu wissen. Die Schule lag in einem Hochhaus. In dem Erdgeschoss gab es Büros, einen Raum mit Computers, eine Terrasse und eine Cafeteria, wo Handmannkost bedient wurde. Trozdem war es besser das cigarre Essen mitzubringen, weil das ziemlich schlecht schmeckte. Nachdem wiz die Prüfung gemacht hatten, wiesen die Lehrer uns eine Gruppe zu und fingen die Unterrichten an, die paarweise erteilt wurden.

Da ich einen Intensivkurs gewühlt hatte, hatte ich vier Unterrichten am Morgens und zwei mehr am Mittags. Was mir auffiel war, dass ich drei verschiedene Lehrerin-nen hatte und persönlich denke ich, dass das sehr gut war, weil ich verschiedene Akzente hören konnte. Ausserdem, waren sie sehr nett und gut, weil alle Hochschulstudium hatten und viele Sprachen sprachen.

Es gab auch ein sehr gutes kulturelles Programm mit täglichen Aktivitäten, wie der "Stammtisch" am Montags, wenn alle Schüler uns in einer Kneipe versammelten zu sprechen, zu Abend essen und trinken. Das war toll. Ich hätte nie gedacht, dass ich so viele Leute aus alle Länder kennen lernen könnte, und sie waren so nett und freundlich, dass es schien so, uns seit immer kannten.

Abgesehen von den Leuten muss ich zugeben, dass Berlin eine wunderbare Stadt ist. Sie ist viel besser als ich vorgestellt hatte. Es gibt so viele Sachen zu machen und so viele Plätze zu besuchen, dass es ziemlich schwierigist alles zusemmenzufassen und zu erklaren, was ich da gemacht habe.
Für mich war das Beste der Spaziergang durch die Strasse Unter den Linden, mit dem Brandenburguer Tor und dem Pariser Platz, wo man einen sehr guten Kaffee trinken kann, der Spaziergang durch den Tiergarten, eine riesige Grünanlage im Herzen der Stadt, der grossartige Blick von der Kuppel des Reichstagsgebäudes und von dem Fernsehturm am Alexanderplatz, die Schönheit des Berliner Doms am Lustgarten, die Friedrichshain Strasse voller Kneipen, das unglaubliches Pergamonmuseum auf der Museuminsel, das schönes Nicolaivier- tel und die endlose Kurfürstendamm- strasse voller Geschäften. Und wenn die Nacht hereinbrach, war Berlin sogar toller. In Berlin gibt es zahlreiche Kneipen, Restaurants, Diskothe- ken mit verschiedene Musiksstilen und Imbissstände am Spreeufer, die eine fantastische Nacht sichern. Die zwei Wochen vergingen wie in Fluge. Meine Erfarhrung in Berlin war so fabelhaft, dass ich sie für alle Leute empfehlen würde, obwohl sie nicht Deutsch sprechen. Man braucht nur einen Stadtplan und Lust zu geniessen.

Obwohl ich da wenige Zeit war, konnte ich viele Leute und eine tolle Stadt kennen lernen, konnte ich auch mein Deutsch verbessern und merkte ich, dass Deutsch mir sehr gefällt und dass, ich nicht irrte, als ich fünf Jahren vorher in der EOIP anfing, das zu lernen